Donnerstag, 7. Juni 2012

Das „Flößerdorf“ Lenggries im Isarwinkel des Tölzer Landes: Hier drehte sich einst alles um Holz

Ganz tief in Bayerns Süden an der Grenze zu Österreich liegt mit der knapp 10 000 Einwohnergemeinde Lenggries im Landkreis Bad Tölz-Wolfratshausen ein ganzjährig mit zahlreichen Attraktionen und Veranstaltungen aufwartender Ferienort, der sommers wie winters seine Gäste begeistert.

Während in der kalten Jahreszeit vor allem das bekannte Skigebiet Brauneck mit 34 Km Pisten und 17 Liftanlagen samt seiner Bergbahn die Wintersportfans anlockt, tummeln sich dort bei höheren Temperaturen Wanderer und Ausflügler, auch der Hochseilgarten Isarwinkel, die Malschule Lenggries und Gleitschirm-Tandemflüge werden in der Freizeit Arena Brauneck angeboten. Auch der Falkenhof mit seinen Gänsegeiern, Steppenadlern, Wüstenbussarden und Eulen ist ein beliebtes und interessantes Besuchsziel, sehenswert ebenfalls der historische Kalkbrenner, das Barockschloss Hohenburg, das Heimatmuseum am Rathausplatz mit seinem thematischen Schwerpunkten der seit jeher lokal wichtigen Flößerei auf der Isar und der älteste Kalvarienberg Bayerns mit zwei Kapellen von 1694.

Um den 8 Jahrhunderte lang den Alltag und das Überleben der Einwohner bestimmenden Wirtschaftszweig der Flößerei dreht sich auch eines der urigen und authentischen Volksfeste in Lenggries, am Sonntag, den 8. Juli lädt der Ort zum historischen Flößerfest, bei dem auf der Festmeileauf dem Rathausplatz, der Marktst-, Stefan-Glonner- und Josef-Probst-Straße sowie im Kurgarten ein Handwerkermarkt mit Marktständen, ein Frühschoppen mit der Blaskapelle Lenggries, ein Landsknechtlager, Stelzengänger, Schuhplattlereinlagen, Kulinarische Schmankerl sowie ein Kuchenbuffet, ein großes Kinderprogramm und Livemusik einheimische und auswärtige Gäste gleichermaßen begeistern werden.

Dienstag, 10. April 2012

Jedes Jahr aufs Neue beliebt, bekannt und gerne besucht: Der Bodensee

Sonnenuntergang auf dem Bodensee Karl-Heinz Schwarz pixelio deDas „Schwäbische Meer“ besteht genau genommen aus zwei unterschiedlichen Seen (Ober- und Untersee), die lediglich über einen kleinen Arm des Rheins miteinander verbunden sind. Ungeachtet der genauen geographischen Zuordnung der einzelnen Seeteile jedoch steigt die gesamte Region an und um den Bodensee schon seit Jahren kontinuierlich in der Gunst der Urlauber aus Nah und Fern.

Diese Popularität erstaunt bei genauerer Betrachtung auch nur wenig, denn sowohl durch seine leicht erreichbare Lage zwischen Deutschland, Österreich und der Schweiz, seine zahlreichen malerischen Küstendörfer und -städte und natürlich aufgrund seiner zahlreichen Möglichkeiten für Wassersport, Wandern und Radurlaub eignet sich der fast 540 km² große See bestens für vielseitigste Freizeitmöglichkeiten.

Während Wasserratten also die zahllosen für Schwimmen, Segeln, Kanufahren und Rudern geeigneten Stellen sowie die Strand- und Freibäder vor allem im Sommer und die dortigen Wassersportschulen bevölkern, schätzen Radler den sehr beliebten Bodensee-Radweg als landschaftlich einzigartige Strecke durch das Voralpenland. Wanderer kommen hier auch bestens auf ihre Kosten, ein weitverzweigtes und sehr gut ausgeschildertes Wegenetz lädt auch zu grenzüberschreitenden Touren ein.

Kulturhistorisch ist die Bodenseeregion ebenfalls überreich an sehenswerten Attraktionen. Die Insel Mainau mit ihrer tropischen Vegetation, das Pfahlbaumuseum in Unteruhldingen, die Schlösser, Gärten, Kirchen und Museen z.B. in Arbon, Bad Wurzbach, Bodman, Frauenfeld, Frickingen sowie in Konstanz, Friedrichshafen und Reichenau geben erschöpfend über die jeweiligen Epochen ihrer Entstehung und liegen allesamt nicht weit voneinander entfernt, so dass man auch in einem Kurzurlaub viel Interessantes besichtigen kann.

Dienstag, 22. Februar 2011

Mecklenburg-Vorpommerns Ostseeküste 2011: Das Jubiläumsjahr lockt mit vielen Veranstaltungen

385087_R_K_B_by_Karl-Heinz-Liebisch_pixelio-de Foto: Karl-Heinz Liebisch/pixelio.de

Sie ist seit Jahren eines der beliebtesten Urlaubsziele der Deutschen, doch 2011 wartet das nordöstliche Bundesland mit derartig vielen Festivitäten anlässlich zahlreicher Jubiläen und damit verbundenen Veranstaltungen auf, dass sich ein Besuch der Mecklenburgischen Ostseeküste geradezu mehrfach lohnt.

So wird z.B. das „Königin Charlotte Jahr“ zu Ehren Sophies Charlotte von Mecklenburg-Strelitz gefeiert, die 1761 englische Königin wurde. Filmvorführungen, ein Filmkunstfest und ein Internationales Fest der Künste werden unter der Schirmherrschaft des Mecklenburgischen Kultusministeriums zelebriert werden, als Höhepunkt dient der Festakt “250jähriges Krönungsjubiläum” und ein Internationales Krönungskonzert der Festspiele Mecklenburg-Vorpommern am 17. Juni 2011 in Mirow.

Auch das Festwochenende anlässlich des 825-jährigen Jubiläums des Klosters Bad Doberan vom 24. - 26. Juni 2011 verspricht beeindruckend und vielseitig zu werden. Festkonzerte, Historische Theateraufführungen, Ausstellungen, Feuerwerk, ein Klostermarkt mit Fest und Kunsthandwerk lassen die altehrwürdigen Gemäuer sicherlich in neuem Glanz erstrahlen.

Stolze 800 Jahre kann der Wismarer Hafen bereits aufweisen, vom 30. Juni bis zum 3. Juli 2011 wird dies auf den 20. Wismarer Hafentagen ausgelassen, ausgiebig und gebührend gefeiert. Ein breit gefächertes musikalisches Bühnenprogramm, Veranstaltungen und Sportwettkämpfe garantieren Besuchern ein sicherlich unvergessliches Erlebnis.

Schon seit 775 Jahren gibt es die Stadt Malchin im Landkreis Demmin am Kummerower See unweit der Ostseeküste. Eine feierliche Sitzung der Malchiner Stadtvertretung im Rathaussaal am 7. April 2011 und ein Festwochenende mit großem historischen Festumzug Ende Juni 2011 bilden die Eckpunkte der dortigen Feierlichkeiten.

Mit ihren stattlichen 750 Jahren ist die Stadt Röbel/Müritz nur unwesentlich jünger, auch hier wird beim 56. Seefest vom 15. bis zum 17.Juli ordentlich gefeiert werden, unmittelbar vorher steigt mit der Jubiläums-Festwoche vom 7. bis zum 17.Juli ein prall gefülltes Programm mit Chorkonzerten, Ausstellungen, speziellen Stadtführungen und Theateraufführungen.

Wer also jetzt schon einen Urlaub in einem der vielen Ferienhäuser an der Ostseeküste
Mecklenburg-Vorpommerns plant, kann sich auf eine ganz besonders große Auswahl an Freizeit-, Kultur- und Unterhaltungsangeboten diesen Sommer freuen.

Montag, 8. November 2010

Das Braunschweiger Land – das Erbe von Heinrich dem Löwen und Till Eulenspiegel

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Till Eulenspiegel, Foto: Anne Bermüller / pixelio.de


Reich an Historie, Kultur- und Kunstschätzen, eine Lage, wie sie zentraler in Mitteleuropa fast nicht seien könnte, und mit den Städten Braunschweig, Wolfsburg, Salzgitter, Peine, Wolfenbüttel, Helmstedt, Schöningen, Königslutter, Schöppenstedt, Hornburg, Vienenburg, Liebenburg und Goslar wirtschaftlich wie gesellschaftlich bedeutende Ballungsräume, welche jedoch durch ein grünes Umland wie z.B den Naturpark Elm-Lappwald und den diesen umfassenden Geopark Harz-Braunschweiger Land-Ostfalen aufgelockert werden: Das Braunschweiger Land ist vielfältig, interessant und hat seinen Besuchern viel zu bieten.

Der knapp 500 Km² große Naturpark Elm-Lappwald in den beiden niedersächsischen Landkreisen Helmstedt und Wolfenbüttel mit seinen prächtigen Wäldern und bedeutenden steinzeitlichen Funden im Braunkohletagebau Schöningen ist landschaftlich vor allem durch Buchen- und Eichenwälder auf hügeligen Höhenzügen, viele Niedermoore, Flüsse, Seen, Heiden- und Wiesenflächen charakterisiert. Zu den Sehenswürdigkeiten des Parks gehören das das Geopark-Informationszentrum und Freilicht- und Erlebnismuseum Ostfalen mit dem Brocken-Aussichtsturm Heeseberg in Königslutter, der Erlebnissteinbruch Markmorgen, das Scriptorium (Schreibstube) im Kloster Mariental, das Universitätsmuseum, die Klosteranlage St. Ludgeri, die Lübbensteine und das Zonengrenz-Museum in Helmstedt, die Stiftskirche "Kaiserdom", die Dombauhütte, das Geopark-Informationszentrum und Freilicht- und Erlebnismuseum Ostfalen mit dem Brocken-Aussichtsturm Heeseberg in Königslutter, der Motopark Oschersleben mit seinen regelmäßigen Motorsportveranstaltungen, der Burgpark und der Marktplatz in Peine, das Rieseberger Moor, der Lutterlandbruch, das Reitlingstal im Elm, das Brunnental im Lappwald und das Till Eulenspiegel-Museum in Schöppenstedt.

Zu den Initiatoren und Trägern des 2002 gegründeten Geoparks Harz-Braunschweiger Land-Ostfalen, der die spezielle erd- und kulturgeschichtliche Entwicklung des seit der Steinzeit besiedelten Braunschweiger Landes beleuchten soll, gehören die Städte Peine, Gifhorn, Wolfsburg, Braunschweig, Helmstedt, Goslar, Salzgitter, Wolfenbüttel, Osterode am Harz, Ohrekreis, Bördekreis, Halberstadt, Wernigerode, Quedlinburg, Aschersleben-Staßfurt, Mansfelder Land, Sangerhausen und Nordhausen. Mit seinen beeindruckenden Geopunkten wie etwa der Bockshornklippe und dem Großsteingrab bei Groß-Steinum, dem Erlebnissteinbruch Hainholz/Elm, dem Naturerlebnisgarten Velpke, den mittlerweile archäologisch untersuchten Tagebauen in Helmstedt und Schöingen, den Bodensteiner Klippen, der Salzstruktur der Felsen des Salzgitter Sattels und dem Kiesrücken Grandkuhlenberg bei Winningstedt bietet er geologisch und am Neolithikum Interessierten reichhaltiges Anschauungsmaterial.

Siedlungsgeschichte, Fauna und Flora der Gegend kann man auch auf den angebotenen Geo-Touren rund um die Orte, Plätze und Bereiche des Parks wie Dorm, Heeseberg, Rieseberg, Lutterbach, Velpker Schweiz, Reitling und dem durch die Asseburg und dem Bismarckturm bekannten Asse östlich von Wolfenbüttel kennen lernen.

Unbestrittenes soziales und kulturelles Zentrum des Braunschweiger Landes ist natürlich die knapp 250 000 Einwohnerstadt Braunschweig mit ihrer fast 1000 jährigen Geschichte. Als Machtzentrum der Welfen und des Herzogtums Braunschweig-Lüneburg, bedeutende Vertreterin des Sächsischen Städtebundes und damit auch der Hanse, Hauptstadt der kurzfristigen "Sozialistischen Republik Braunschweig" während der Weimarer Republik, Hochburg des Nationalsozialismus, schwer Kriegs- und Bomben geschädigte und in den Zeiten der Deutschen Teilung räumlich isolierte Stadt hat Braunschweig wirklich schon viel gesehen und erlebt.

Zu den wichtigsten Sehenswürdigkeiten der Stadt gehören u.a. das Herzog Anton Ulrich-Museum, das Welfenschloss, das Staatliche Naturhistorische Museum, der Altstadtmarkt, die Burg Dankwarderode, der Burglöwe auf dem Burgplatz, der Dom St. Blasii, der Eulenspiegelbrunnen, das Staatstheater, die mittelalterlichen Steinbauten der Kemenaten, der Löwenwall samt Obelisk und die Stadtmauer Gieseler Wall.

Neben den Städten Wolfsburg, Salzgitter und Peine, die jeweils für ihre Auto- , Chemie- und Stahlindustrie bekannt sind, wirkt die ehemalige Garnisonsstadt und der staatlich anerkannte Ausflugsort Wolfenbüttel mit seiner gut erhaltenen historischen Bausubstanz samt Schloss kleinteiliger und übersichtlicher. Attraktionen der Stadt, die jährlich ca. 1,8 Millionen Besucher anzieht sind z.B. das Lessinghaus und die „Klein-Venedig“ genannte Innenstadt. Hornburg mit seiner gleichnamigen Burg ist außerdem für seine schöne Kirche Beatae Mariae Virginis von 1616 bekannt, Vienenburg gilt mit seinem waldreichen Umland als gut geeigneter Startpunkt für Harzwanderungen, Liebenburg schätzt man für sein gleichnamiges Schloss, und die altehrwürdige Kaiserstadt und das UNESCO-Weltkulturerbe Goslar überzeugt mit zahllosen historischen Baudenkmalern aus der Gotik, dem Barock und der Romanik.

Montag, 18. Oktober 2010

Das Ruppiner Land – Theodor Fontanes Sehnsuchts-, Wander- und Wasserland

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Brücke über die Ruppiner Wasserstraße, Foto: brit berlin / pixelio.de

Rund um die märkischen Städte und Gemeinden Alt Ruppin, Bork, Buskow, Fehrbellin, Fürstenberg, Großwoltersdorf, Gühlen, Gransee, Hakenberg, Himmelpfort, Kyritz, Langen, Lentzke, Lindow (Mark), Linum, Lobeofsund, Manker, Molchow, Netzeband, Neuruppin, Neustadt/Dosse, Nietwerder, Oranienburg, Rheinsberg, Schildow, Stechlin-Menz, Stendenitz, Stüdenitz, Stöffin, Tarmow, Wall, Wittstock, Wustrau, Wuthenow, Zermützel und Zippelsförde liegt mit dem Ruppiner Land eine zwar äußerst dünn besiedelte, aber nichtsdestotrotz und für manche gerade deshalb sehr reizvolle Ausflugs- und Ferienregion.

Als wasserreichste Gegend Brandenburgs mit zahlreichen Seen wie z.B. denen der Rheinsberger-, Fürstenberger-, Kyritzer- und Ruppiner Seenkette, dem Fluss Rhin und den weiteren Havelarmen und -nebenflüssen ist die nur etwa 50 Km nordwestlich von Berlin entfernte Gegend natürlich bei den Hauptstadtbewohnern nicht nur für Wochenendtrips, sondern zunehmend auch für längere Urlaubsaufenthalte beliebt.

Beliebte Badestellen existieren etwa am Röblinsee, am Nieder-Neuendorfer See, am Kremmener See, am Untersee, am Mühlensee, am Gudelacksee, am Lindesee, am Lehnitzsee, am Grienericksee, am Bernsteinsee, am Glambecksee und natürlich am bereits damals vom berühmten Heimatdichter der Region Theodor Fontane gepriesenen Stechlinsee im Naturpark Stechlin-Ruppiner Land bei Rheinsberg, dessen Sichttiefe sagenhafte 10 Meter beträgt und der als sauberster See Brandenburgs gilt.

Die insgesamt etwa 2000 Km Wasserwege laden zu Kanutouren wie z.B. von Havelberg bis Dömitz, der Stepenitztour, der Rundtour um den Kyritzer Untersee, der thematischen Tour „Preußische Zeiten“, den Touren „Auf den Spuren Fontanes“ und „Auf den Spuren Kurt Tucholskys“, der 10-Seen-Rundtour, der alte Flößerweg, der Rheinsberg-Rundtour, der Havelmäander-Tour, der Tour von den Wentowseen zum Langen Trödel, der Tour „Unterwegs auf dem Langen Trödel und dem Finowkanal“, der Eiszeittour, der Tour von den Uckerseen zum Stettiner Haff und der Tour „Unteres“ Odertal förmlich ein. Gleichermaßen populär sind Touren mit dem Haus- oder Motorboot auf den Wasserstraßen des Ruppiner Landes wie Obere Havel, Havel-Oder und Müritz-Havel, und auch die Fahrgastschifffahrt etwa auf dem Ruppiner See und im Teichland Linum werden gerne wahrgenommen.

Diese Popularität verwundert auch nur wenig, wenn man sich die vielen weiteren Sehenswürdigkeiten und Freizeitmöglichkeiten des in die 11 touristischen Ferienregionen Fehrbellin-Rhinluch, Fürstenberger Seenland, Gransee, Kyritz-Dosseland, Liebenwalde-Löwenberger Land, Lindow, Neuruppin-Ruppiner Schweiz, Oranienburg, Rheinsberger Seenkette, Stechlin und Wittstock-Ostprignitz aufgeteilten Ruppiner Landes vergegenwärtigt.

So lässt sich etwa in den angrenzenden Naturparks Westhavelland, Uckermärkische Seen und Barnim, im Nationalpark Müritz sowie im Biosphärenreservat Schorfheide Chorin auf nahezu unendlichen Wegen wandern, radeln und auch reiten, naturpädagogische Einrichtungen wie die Waldschulen in Zootzen und Briesetal bei Oranienburg , das Naturparkhaus in Menz und das Grünes Klassenzimmer in Steinförde bei Fürstenberg/Havel lehren Jung und Alt wichtige ökologische Zusammenhänge, und auch die Tier-, Freizeitparks und Wildtiergehege in Eichholz, Liebenthal, Neustadt (Dosse) und Neuruppin erfreuen sich kontinuierlicher Beliebtheit.

Auch Kultur- und an Historie Interessierte finden in dem durch gut 400 Jahre preußische Geschichte geprägten Landstrich über 20 Schlösser, Landgüter, Guts- und Herrenhäuser, die wie etwa das Schlossmuseum Oranienburg oder das prächtige und überregional bekannte Schloss Rheinsberg auch jeweils ein Museum zur Lokalgeschichte beherbergen.

Weitere Museen und Informationszentren mit interessantem Anschauungsmaterial zur Region sind z.B. das Storchendorf Linum, die Klosterruine Himmelpfort, das Museumsviertel Kremmen, der Rundkurs der Deutschen Tonstraße mit dem Ziegeleipark Mildenberg und dem Ofen- und Keramikmuseum Velten, das Museum des Todesmarsches Below, das Deutsch-Historische Lügenmuseum Gantikow, das Technikmuseum Patent-Papierfabrik Hohenofen, das Rathaus mit Museum im Stadtgefängnis Liebenwalde, das Glasmuseum Neuglobsow, der Museumshof Neuruppin, die Stiftung Brandenburgisches Haupt- und Landgestüt Neustadt (Dosse), die Mahn- und Gedenkstätte Ravensbrück, und das Forstliche Erlebniszentrum Fürstenberg/Havel.

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